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5.6: Roland Wegner

Street-Tigers Nebringen


Sind wir zu stark, seid ihr zu schwach

Spielbericht

Besigheim Dragons - Street-Tigers 12:3

Aufstellung Street-Tigers:

Goalie: Jörg Eipper
Defensive: Timo Gauß, Marc Müller
Center: ----------
Offensive: Matthias Müller, Adrian Ohlhausen

Aufstellung Besigheim:

Goalie: Raphael Gohl
Defensive: Andreas Bech, Ricardo Orellana
Center: Manuel Gohl
Offensive: Volker Helwig

Wieder ein Auswärtsspiel für die Street-Tigers. Natürlich war klar, dass es ein hartes Spiel werden wird, denn die Street-Tigers mussten drei schmerzhafte Ausfälle in Kauf nehmen. In der Woche davor hatten alle Spieler noch zugesagt aber Andreas Eipper hat im kleinen Finger einen Strecksehnendurchschnitt erlitten und wird dadurch in der Zeit vom 9 Mai 2003 bis zum 30 Juni 2003 keinen Hockeyschläger mehr in die Hand nehmen können. Christan Mäder musste wegen einem Fall innerhalb der Familie kurzfristig absagen und Jörg Eipper wegen privaten Gründen. Deshalb wurde mit drei Feldspielern plus einem Torwart gespielt ,sodass die roten ein Auswechselspieler hatten. Nach kurzer Absprache mit den Dragons wurde das Spiel von dem Schiri angepfiffen. Nach etwa zehn Minuten der Schock bei den Street-Tigers. Durch einen fatalen Abwehrfehler bekamen die Street-Tigers ein Gegentor bei dem der Goalie Jan Ritterbusch machtlos war. Die Street-Tigers mussten diesen Gegentreffer erst verdauen und weil dadurch die Konzentration verloren ging, kassierte man im ersten Drittel noch weitere drei Tore. Leider war auch ein Eigentor dabei, dass die Moral schwächte. Am Ende des Drittels versenkte Matthias Müller das Ding während dem Fall in der oberen Ecke des Tors. Das zweite Drittel wurde mit dem Stand von 1:4 für die Dragons begonnen. Weitere Stellungsfehler ließen Tore nicht verhindern. Die Dragons waren einfach immer einen Tick schneller wie die STN-Spieler und bekamen dadurch Torchancen die meistens den Weg ins Tor fanden. Im dritten Drittel wurde Timo Gauß ins Tor genommen und Jan Ritterbusch nahm seinen Platz in der Abwehr ein. Wieder fielen am Anfang Tore für die Besigheimer, doch als Jan Ritterbusch einen Schuss glücklich abfälschte und der Ball im Tor landete stand es 2:9 und die Street-Tigers spielten endlich stärker. Durch das Powerplay der Street-Tigers konnten zwei Kontertore nicht vermieden werden aber als Marc Müller seine ganzen Kräfte regenerierte und voll abzog klebte der Ball im Tornetz der Dragons. Kurz danach wurde abgepfiffen. Trotz einer stark geschwächten Mannschaft war das Spiel sehr ansehlich für die Zuschauer. Der Trainer war mit der Leistung zufrieden, im Zug war die Stimmung super und am Stuttgarter Hauptbahnhof wurde noch mit Hilfe des McDonalds kräftig gefeiert – es ist nicht klar warum aber alle waren gut drauf. Im Rückspiel werden die Street-Tigers vollzählig vertreten sein.