Nächste Geburtstage:
1.6: Christian Mäder
5.6: Roland Wegner

Street-Tigers Nebringen


Sind wir zu stark, seid ihr zu schwach

Spielbericht

Rabies Wolves Mägerkingen - Street-Tigers 11:0

Aufstellung Street-Tigers:

Goalie: Jan Ritterbusch
Defensive: Timo Gauß, Marc Müller, Adrian Ohlhausen
Center: ----------
Offensive: Matthias Müller, Andreas Eipper, Jörg Eipper

Aufstellung Mägerkingen:

Goalie: Michael Gühring
Defensive: Phillip Staneker, Andreas Weiss
Center: ----------
Offensive: Felix Burkhardt, Tobias Mader, Julian Mader

Die Street-Tigers wussten, dass man das Spiel gegen die Mägerkinger Rabies Wolves nicht auf die leichte Schulter nehmen konnte. Nach einer zweieinhalbstündigen Reise standen die Street-Tigers endlich vor dem Haid Court. Nach einer kurzen Aufwärmphase und einer Absprache mit den Rabies Wolves entschied man sich, das große Spiel um 15.00 Uhr zu beginnen. Der Schiri nahm den Ball in die Hand, begrüßte die beiden Mannschaften und dann gab er den Ball zum ersten Bully frei. Es war zu erkennen, dass die Spieler der STN viel Respekt vor den Wolves hatten, denn die Mannschaftsaufstellung war sehr defensiv. Durch diese Aufstellung, die tagelang von den Trainern ausgeklügelt wurde, kamen die Street-Tigers auch in Führung. Denn durch eine Unaufmerksamkeit bekamen die Rabies-Wolves, durch die beiden schnellen Offensivkräfte der Street-Tigers, ein Kontertor. Alle bejubelten den Führungstreffer von Matthias Müller, der das runde Ding in die rechte untere Ecke des Tors setzte. Etwas später baute Andreas Eipper die Führung aus. Es war wieder ein Kontertor. Die Schwäche der Rabies-Wolves war eindeutig - schnelle Konter. Man hatte sich mehr Gegenwehr von den Wolves erhofft, die aber nach dem 2:0 sehr abgeschlagen aussahen. Im zweiten Drittel wurde die Führung auf fünf Tore ausgebaut. Die Rabies-Wolves hatten bis zum dritten Drittel keine richtige Torchance, da die Abwehr perfekt harmoniert hat. Die einzige Torchance für die Rabies-Wolves, die am Anfang des dritten Drittels geschah vereitelte der Goalie Jan Ritterbusch. Da man im letzten Drittel auch offensiver spielte gelangen Timo Gauß und Jörg Eipper auch noch Tore. Nur bei Marc Müller und Adrian Ohlhausen wollte es mit einem Tor einfach nicht klappen. Das muss im Training noch geübt werden, denn die Chancenauswertung war nicht optimal. Trotz all dem kann man den Street-Tigers keinen Vorwurf machen denn sie galten als klarer Außenseiter, denn man spielte Auswärts, mit einem anderen Ball, man konnte sich nicht richtig auf den Gegner einstellen und man hatte eine Kräfteraubende Reise hinter sich.