Nächste Geburtstage:
1.6: Christian Mäder
5.6: Roland Wegner

Street-Tigers Nebringen


Sind wir zu stark, seid ihr zu schwach

Spielbericht

Gummibären - Street-Tigers 20:3

Aufstellung Street-Tigers:

Goalie: Marc Schramm
Defensive: Adrian Ohlhausen, Timo Gauß, Jan Ritterbusch
Center: Matthias Müller, Andreas Eipper
Offensive: Andreas Eipper, Adrian Ohlhausen

Aufstellung Gummibären:

Goalie: Thorben Riedlinger
Defensive: Timmy Pfaff, Denis Huonker, Fabiano Fieramonte, Johannes Stöhr
Center: --------------
Offensive: Christopher Mauch, Raphael Schlenker, Heinrich Bauer

Wieder ein Auswärtsspiel der Street-Tigers im Jahr 2004 und in diesem zwölftem Spiel stand die Partie gegen die Gummibären aus Villingen-Schwenningen an. Eine schwere Aufgabe für die Street-Tigers weil sie wieder nicht komplett zu dem Spiel gehen konnten, denn man musste den Ausfall von Marc Müller, der sich bei den Vereinsmeisterschaften im zweiten Spiel das Knie ausgekugelt hatte, kompensieren.
Außerdem fehlte noch Christian Mäder der zu Auswärtsspielen nie mitkommt. Dafür durfte Marc Schramm, der neue Goalie sein ??erstes Mal?? für die Street-Tigers das Tor hüten.
Die Fahrt über Rottweil und Villingen nach Niedereschach zu dem Hockeyplatz dauerte ungefähr zweieinhalb Stunden. Aber in Niedereschach angekommen, mussten sich die Street-Tigers mit Gepäck den Berg hinaufquälen. Schwitzend an Sportgelände angekommen begrüßten sich die Spieler beider Teams. Nach kurzem aufwärmen wurde das Spiel auch schon begonnen.
In der Anfangsphase des ersten Drittels war das Spiel noch sehr ausgeglichen obwohl die Gummibären mehr Spielanteile sowie Ballbesitz hatten. Nach sieben Minuten und einer kleinen Unachtsamkeit der Street-Tigers schlugen die Gummibären zu und erzielten das 0:1.
Nun wurden die Street-Tigers immer mehr in die eigene Hälfte gezwängt und konnten sich nur durch Befreiungsschläge kurz retten. Doch das hinderte die Gummibären nicht, weiter Tore zu schießen und am Ende des ersten Drittels führten sie schon 0:7. Ein wenig Enttäuscht gingen die Street-Tigers in die Drittelpause denn das Ergebnis bis dahin fiel doch um zwei oder drei Tore zu hoch aus.
In der ersten Pause kam dann der erste Zuschauer der auf Seiten der Tigers war und auch gleich kräftig Stimmung machte, Hans-Peter Eipper. Das zweite Drittel begann nicht viel besser als das erste. Schon nach fünf Minuten stand es 0:9. Doch dann rissen sich die Street-Tigers zusammen, ein Pass kam in die Spitze zu Andreas Eipper der von zwei Gummibären, rechts und links, bedrängt wurde und den Ball im Fallen in die Ecke rechts unten reinschob. Nach diesem Tor hatte Mattias Müller vier hochkarätige Konterchancen bei denen er alleine auf den Goalie zurannte, jedoch nicht traf. Einmal sogar an die Latte.
Doch die Gummibären konnten ihren Vorsprung auf 12:1 ausbauen bis dann wieder ein Tor für die Tigers fiel. Wieder Andreas Eipper nahm an der Bande einem Gummibär den Ball ab, rannte in Richtung Tor und schob den Ball am Goalie vorbei. Im Gegenzug wurde das 13:2 erzielt so wie es in die Pause ging.
Anfangs des letzen Drittels, als die Gummibären sich alle in der Hälfte der Street-Tigers aufhielten und Matthias Müller im Augenwinkel Andreas Eipper sah und ihm den Ball spielte, der los gesprintet war und den Ball fünf Meter vor dem Tor der Gummibären hatte war es nun keine schwere Aufgabe mehr den Ball am Goalie vorbeizuschieben.
Nach dem 14:3 zeigte Marc Schramm eine filmreife Rettungstat. Die Gummibären schossen aufs Tor von 5 Metern aber durch die Blitzreaktion von Marc Schramm prallte der Ball zum nächsten Spieler der Gummibären der auch knallhart in die andere Ecke des Tores schoss. Der Street-Tigers Goalie, der lag, fälschte den Ball noch ab sodass der Ball übers Tor flug und die restlichen Street-Tigers wieder helfen konnten. Dannach gab es keine spektakulären Situationen mehr. Das Spiel endete 3:20 aus der Sicht der Street-Tigers.
Die Street-Tigers möchten sich noch für die Gastfreundlichkeit der Gummibären (Kuchen, Goaliemaske, Brustschutz,...) und natürlich für das faire Spiel bedanken. Man wird sich sicher in der Zukunft, bei Turnieren, noch begegnen.